Detaillierte Erläuterung der 18 Hauptauswahlkriterien für Druckreduzierungventile
Detaillierte Erläuterung der 18 Hauptauswahlkriterien für Druckreduzierungventile
In der Auswahl und Anwendung von Industrieventilen wie der A182 F55 -GattentätelventilDas Verständnis des geeigneten Druckreduzierungventils ist für die Gewährleistung der Systemstabilität und der Effizienz von wesentlicher Bedeutung.
Prinzip 1:
Innerhalb des angegebenen Federdruckbereichs muss der Auslassdruck kontinuierlich zwischen den maximalen und minimalen Grenzen des Ventils ohne Jamming oder abnormalen Schwingungen einstellbar sein.
Prinzip 2:
Bei Ventilen zur Reduzierung des Weichvergleichs ist innerhalb der angegebenen Zeit keine Leckage zulässig. Bei Metallsealenventilen sollte die Leckquote 0,5% der maximalen Durchflussrate nicht überschreiten.
Prinzip 3:
Wenn sich die Auslassdurchflussrate ändert, sollte die Auslassdruckabweichung für direkt wirkende Ventile 20%nicht überschreiten, und für nicht mehr als 10%von Pilot betriebene Ventile.
Prinzip 4:
Wenn sich der Einlassdruck ändert, sollte die Auslassdruckabweichung für direkte Wirkungsventile 10%nicht überschreiten und für nicht mehr als 5%für Pilotbetriebene Ventile.
Prinzip 5:
Im Allgemeinen sollte der Auslassdruck weniger als 50% des Einlassdrucks betragen.
Prinzip 6:
Druckreduzierungsventile sind weit verbreitet und können für Geräte und Rohrleitungen für Dampf, Druckluft, Industriegase, Wasser, Öl und viele andere flüssige Medien verwendet werden. Der Durchfluss am Ventilauslass wird typischerweise in Bezug auf den Massenstrom oder den volumetrischen Fluss ausgedrückt.
Prinzip 7:
Der direkte Druckreduzierungsventile vom balgarmen Typ sind für Dampfanwendungen mit geringem Druck mit kleinem bis mittlerem Durchmesser geeignet.
Prinzip 8:
Direktverlusterungspalle vom Diaphragmen-Typ sind für Luft- und Wasseranwendungen mit mittlerem bis niedrigem Druck, kleinem bis mit mittlerem Durchmesser geeignet.
Prinzip 9:
Pilot-betriebene Kolbendruckreduzierungspalze vom Typ Kolben sind für verschiedene Drücke, Durchmesser und Temperaturen für Dampf, Luft und Wasser geeignet. Wenn sie aus rostfreiem Säure-resistenten Stahl bestehen, können sie mit ätzenden Medien verwendet werden.
Prinzip 10:
Die Druckreduzierung des Pilotbalgs-Burgus-Drucks sind für Dampf- und Luftanwendungen mit niedrigem Druck, kleinem bis mittlerem Durchmesser geeignet.
Prinzip 11:
Der Druckreduzierungsventile vom Pilot-betriebenen Membran-Typ sind für Dampf- oder Wasseranwendungen mit geringem bis mittlerem Druck, kleinem bis mittlerem Durchmesser geeignet.
Prinzip 12:
Die Einlassdruckschwankung sollte innerhalb von 80% bis 105% des angegebenen Einlassdrucks kontrolliert werden. Wenn es diesen Bereich überschreitet, wird die Leistung des Ventils in der anfänglichen Druckreduzierungsphase beeinträchtigt.
Prinzip 13:
In der Regel sollte der Auslassdruck weniger als 50% des Einlassdrucks betragen.
Prinzip 14:
Jede Federqualität in einem Druckreduzierungsventil ist nur für einen bestimmten Auslassdruckbereich geeignet. Federn sollten ersetzt werden, wenn dieser Bereich überschritten wird.
Prinzip 15:
Für Medien mit hoher Arbeitstemperatur werden im Allgemeinen empfohlen, einen piloten betriebenen Kolben-Typ-Typen oder den Druckreduzierung von Piloten betrieben.
Prinzip 16:
Für Luft- oder Wassermedien (flüssige) Medien werden im Allgemeinen bevorzugte direktewirkende oder piloten betriebene Druckverrückungsventile bevorzugt.
Prinzip 17:
Für Dampfanwendungen werden empfohlen, bei Pilot-betriebenen Kolben vom Typ Pilot oder Pilotbalghone-Type-Balghone-Type-Typ-Typ-Typ-Type-Typen oder Pilotbalghuge-Typen zu empfehlen.
Prinzip 18:
Um den Betrieb, die Einstellung und die Wartung zu erleichtern, sollte der Druckverringerungsventile in der Regel an horizontalen Rohrleitungen installiert werden.