Inspektionsstandards für verschiedene chemische Geräte
Inspektionsstandards für verschiedene chemische Geräte
Standards für die Geräteintegrität: Das wichtigste Maß für die Gerätequalität
Die Integritätsstandards für Geräte sind das einzige Kriterium zur Bewertung der Gerätequalität und die Grundlage des betrieblichen Gerätemanagements. In diesem Artikel werden fünf Hauptkriterien zur Beurteilung der Geräteintegrität vorgestellt.
01 Grundlagenstufen:
1. Integritätsausrüstung der ersten Ebene
2. Integritätsausrüstung der zweiten Ebene
3. Nicht-Integritätsgeräte
Erste Ebene: Das Fundament ist solide, frei von Korrosion, Schiefstellungen oder Rissen; Die Verbindungen sind sicher, ohne Lockerheit, Bruch oder Ablösung.
Zweite Ebene: Ähnlich wie die erste Ebene, erlaubt jedoch kleinere Mängel, die die Sicherheit nicht beeinträchtigen.
Nichtintegrität: Zeigt Anzeichen von Korrosion, Kippen, Rissen, Lockerheit, Bruch oder Ablösung.
02 Struktur
Erste Ebene: Die Struktur ist vollständig, alle Teile sind vorhanden und Verschleiß, Korrosion und Verformung liegen innerhalb der zulässigen Grenzen.
Zweite Ebene: Die Struktur und die Teile sind im Allgemeinen intakt und vollständig, mit einigen Mängeln, die den sicheren Betrieb nicht beeinträchtigen.
Nichtintegrität: Die Struktur ist unvollständig und beeinträchtigt den sicheren Betrieb.
03 Schmierung
Erste Stufe: Die Schmierung ist ausgezeichnet, ohne dass Öl, Wasser oder Gas austritt.
Zweite Ebene: Die Schmierung ist im Allgemeinen gut und weist keine schwerwiegenden Leckagen auf.
Nichtintegrität: Es liegt eine erhebliche Leckage vor.
04 Messgeräte und Sicherheitseinrichtungen
Erste Ebene: Die Instrumente sind empfindlich und zuverlässig und die Sicherheitsvorrichtungen sind vollständig.
Zweite Ebene: Wichtige Instrumente und Sicherheitsvorrichtungen sind zuverlässig und vollständig.
Nichtintegrität: Instrumente und Geräte sind unvollständig oder unzuverlässig.
05 Präzision der Ausrüstung und betriebliche Effizienz
Erste Ebene: Das Gerät funktioniert normal und entspricht den Spezifikationen des Originalherstellers.
Zweite Ebene: Der Betrieb erfüllt die technischen Anforderungen.
Nichtintegrität: Das Gerät kann die Betriebsanforderungen nicht erfüllen.
Bedeutung von Standards für die Geräteintegrität
In den letzten Jahren haben Unternehmen spezifische, auf ihren Betrieb zugeschnittene Integritätsstandards etabliert. Diese Standards bieten eine wissenschaftliche und vernünftige Grundlage für die Berechnung der Geräteintegritätsrate.
Formel für die Geräteintegritätsrate:
Geräteintegritätsrate = (Anzahl der Integritätsgeräteeinheiten/Gesamtzahl der Geräteeinheiten) x 100 %
Um dies genau berechnen zu können, müssen Manager detaillierte Standards für ihre Ausrüstung entwickeln, die gründliche Inspektionen und Bewertungen ermöglichen.
Leckratenstandards
01 Klassifizierung und Geltungsbereich
Dynamische Dichtungen: Werden in kontinuierlich bewegten oder rotierenden Komponenten verwendet, wie z. B. Kompressorwellen, Pumpenwellen und rotierenden Wellen in Reaktoren.
Statische Dichtungen: Werden zwischen stationären Bauteilen wie Flanschen und Ventilanschlüssen verwendet, insbesondere für Druckverschlussschieberund Rohrverbindungen.
02 Siegelpunktstandards
Dynamische Siegelpunkte: Jede bewegliche Komponentenverbindung wird als ein Siegelpunkt gezählt.
Statische Dichtungspunkte: Jede Verbindung ist ein Punkt (z. B. ist ein Flansch ein Dichtungspunkt).
Formel für Leckrate:
Leckagerate = (Anzahl der Leckstellen/Anzahl der Dichtungspunkte) x 1000 (\permil)
03 Inspektionsstandards
Statische Dichtungen:
1.Keine sichtbaren Rückstände, Flecken oder Auslaufen.
2. Gassysteme zeigen beim Testen der Seifenlösung keine Blasen.
3.Dampfsysteme weisen keine sichtbaren Lecks oder Ablagerungen auf.
Dynamische Dichtungen:
1.Ein leichter Ölaustritt ist akzeptabel, muss aber regelmäßig gereinigt werden.
2. Am Ende des Betriebsintervalls dürfen die Pumpen nicht mehr als 60 Tropfen pro Minute austreten lassen.
Klassifizierung von Öllecks:
1. Durchsickern: Minimale Ölspuren treten innerhalb von 5 Minuten nach der Reinigung auf.
2. Leckage: Innerhalb von 5 Minuten bilden sich sichtbare Ölspuren oder -tröpfchen.
3. Schwerwiegende Leckage: Mehr als drei Tropfen pro Minute gelten als schwere Leckage.
Durch die Einhaltung dieser Standards können Unternehmen den technischen Zustand ihrer Ausrüstung effektiv überwachen, bewerten und verbessern und so optimale Leistung und Zuverlässigkeit gewährleisten.