Erklärung der Kesselterminologie (Teil 7)
Erklärung der Kesselterminologie (Teil 7)
61. Schwärze (Schwärze)
Das Verhältnis der tatsächlichen Strahlungskraft eines Objekts zu dem eines absoluten schwarzen Körpers (allgemein als schwarzer Körper bezeichnet) bei derselben Temperatur wird auch als Emissionsvermögen bezeichnet. Es spiegelt wider, wie eng die Oberfläche der Oberfläche eines Objekts einem schwarzen Körper in Bezug auf Strahlungskapazität nähert und ein wichtiger Parameter in der thermischen Strahlungswärmeübertragung ist. Zum Beispiel in Hochtemperaturanwendungen, wie z. B. solche mit a 1/2 "" 1500 lb geschmiedetes GattentallventilDas Verständnis der Schwärze ist für die Beurteilung der Wärmeabteilung und der Effizienz von wesentlicher Bedeutung.
62. Infrarotinspektion (Infrarotinspektion)
Die Infrarotinspektion ist eine nicht-zerstörerische Testtechnik, die die Oberflächentemperatur oder Temperaturverteilung einer Komponente durch Messung der Infrarotstrahlung erkennt, wodurch deren Betriebszustand oder das Vorhandensein interner Defekte bestimmt werden. Infrarotstrahlung ist eine Art elektromagnetische Welle. Alle Komponentenoberflächen emittieren Infrarotstrahlung, und ihre Leistung ist proportional zur vierten Temperaturleistung.
63. absoluter schwarzer Körper
Ein Material mit einem Absorptionskoeffizienten von 1.
64. Das vierte Strahlungsgesetz von Strahlung
Die Strahlungskraft eines absoluten schwarzen Körpers ist proportional zur vierten Kraft seiner absoluten Temperatur.
65. Kesselzirkulation (Kesselkreislauf)
Die Kesselzirkulation bezieht sich auf den Fluss von Wasser und Dampfwassermischungen in den Wasserverkühltwänden. Nachdem das Feedwater über den Economizer in die Dampftrommel eingetreten ist, wird es durch Herunterkleid und Header an die wassergekühlten Wände verteilt. Die Wärme aus den wassergekühlten Wänden erzeugt Dampf und bildet eine Dampfwassermischung, die zur Dampftrommel zurückkehrt. Nach dem Trennen des Dampfes zirkuliert das verbleibende Wasser über Downcomer und Header zurück in die wassergekühlten Wände. Eine schlechte Wasserzirkulation kann zu Überhitzung und Röhrenruptur führen, was die ordnungsgemäße Zirkulation für die Zuverlässigkeit von Kesseln wesentlich macht.
66. Zirkulationsgeschwindigkeit
Die Geschwindigkeit des gesättigten Wassers innerhalb eines Röhrchens, berechnet auf der Basis der Querschnittsfläche des Rohrs und der Arbeitsflüssigkeitsströmungsrate. In natürlichen Kreiskesseln wird die Zirkulationsgeschwindigkeit durch Druck beeinflusst.
67. Massenflussrate
Die Durchflussrate der Arbeitsflüssigkeit pro Querschnittsfläche eines Rohrs, gemessen in kg/(m² · s). Bei unterkritischen Druckbedingungen sollte die minimal zulässige Massenstromrate basierend auf der Wärmebelastung bestimmt werden, um die Verschlechterung der Wärmeübertragung zu verhindern.
68. Zirkulationsverhältnis
Das Verhältnis des zirkulierenden Wassers, das in den Steigrohr zur Dampfleistung in seinem Auslass eingeht. In mittel- und hochdrucken Kesseln muss das Kreislaufverhältnis ausreichend groß sein, um die Salzansammlung an wassergekühlten Wänden zu verhindern. Unter unterkritischem Druck ist das Mindestzirkulationsverhältnis begrenzt, um das Kochen von Film zu vermeiden. Das Zirkulationsverhältnis hängt von der Systemstruktur und der Wärmeabsorptionsintensität von Steigrohren ab. Anfänglich zunimmt die Wärmebelastung, Zirkulationsgeschwindigkeit und Zirkulationsverhältnis, was einen selbstkompensierenden Effekt aufweist. Über einen bestimmten Punkt hinaus führt die weitere Wärmebelastung jedoch zu einer langsameren oder keine Erhöhung der Zirkulationsgeschwindigkeit, was das Zirkulationsverhältnis zu Stagnat verursacht. Wenn die Wärmebelastung weiter steigt, kann das Zirkulationsverhältnis abnehmen und einen Schwellenwert erreichen, der als Grenzkreislaufverhältnis bezeichnet wird.
69. Dampf (Dampf)
Eine gasförmige Substanz, die durch die Verdampfung von Wasser oder die Sublimation von Eis gebildet wird.
70. gesättigter Zustand
Wenn eine bestimmte Menge Wasser in einem versiegelten, druckresistenten Behälter gelegt wird und die gesamte Luft im Inneren evakuiert wird, entkommen Wassermoleküle aus der flüssigen Phase in die Gasphase. Im Laufe der Zeit füllt der Wasserdampf den Raum über der Flüssigkeit. Bei einer bestimmten Temperatur stabilisiert sich der Dampfdruck bei einem bestimmten Wert und erreicht ein dynamisches Gleichgewicht, bei dem die Rate der Moleküle, die die Wasseroberfläche verlässt, der Geschwindigkeit der zurückkehrenden Moleküle entspricht. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das System in einem gesättigten Zustand, wobei die Flüssigkeits- und Dampfphasen, die als gesättigtes Wasser bzw. gesättigten Dampf- und Dampfphasen bezeichnet werden. Der Druck des gesättigten Dampfes wird als Sättigungsdruck bezeichnet und die entsprechende Temperatur ist die Sättigungstemperatur. Es besteht eine feste Beziehung zwischen Sättigungsdruck und Sättigungstemperatur.