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Häufige Fehlfunktionen von Druckminderventilen, Methoden zur Fehlerbehebung und Wartungsmanagement

COWINNS COWINNS 2024-11-29 16:10:42

Häufige Fehlfunktionen von Druckminderventilen, Methoden zur Fehlerbehebung und Wartungsmanagement.


1. Häufige Fehlfunktionen von Druckminderventilen


(1) Der Ausgangsdruck ist nahezu gleich dem Eingangsdruck, ohne Druckreduzierung.
Diese Fehlfunktion ist dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangs- und Ausgangsdrücke des Druckminderventils nahezu gleich sind und sich der Ausgangsdruck nicht ändert, wenn der Einstellgriff gedreht wird. Die Ursachen und Methoden zur Fehlerbehebung sind wie folgt.
A). Das Problem kann aufgrund von Graten an den Kanten der Nuten am Hauptventilschieber oder der Ventilkörperbohrung, im Zwischenraum zwischen Hauptventilschieber und Bohrung eingeschlossenen Fremdkörpern oder Maßtoleranzabweichungen des Schiebers oder der Bohrung entstehen, die zu hydraulischen Störungen führen Blockierung, die die Spule in der vollständig geöffneten (maximalen) Position blockiert. Diese große Öffnung verhindert einen Druckabbau. Die Fehlerbehebung umfasst das Entfernen von Graten, das Reinigen und die Wiederherstellung der Präzision der Ventilbohrung und des Schiebers entsprechend.
B). Die Fehlfunktion kann auf einen zu festen Sitz zwischen der Hauptventilspule und der Ventilbohrung oder auf Kratzer an der Bohrung oder der Spule beim Zusammenbau zurückzuführen sein, wodurch die Spule in der vollständig geöffneten Position hängen bleibt. Wählen Sie in diesem Fall einen angemessenen Abstand. Bei Druckminderventilen vom Typ J beträgt das Spiel typischerweise 0,007–0,015 mm. Vor dem Einbau kann die Ventilbohrung entsprechend poliert und anschließend der Schieber angepasst werden.
C). Das kurze Dämpfungsloch am Hauptventilschieber oder das Ventilsitzloch kann verstopft sein, was zum Verlust der automatischen Regulierungsfunktion führt. Die Federkraft des Hauptventils drückt den Ventilschieber in die vollständig geöffnete Position, was zu einem direkten, ungehinderten Durchfluss führt, bei dem der Einlassdruck dem Auslassdruck entspricht. Um dieses Problem zu beheben, reinigen Sie das Dämpfungsloch mit einem 1,0-mm-Stahldraht oder Druckluft, reinigen Sie es anschließend und bauen Sie es wieder zusammen.
D). Bei Druckminderventilen vom J-Typ ist das Dämpfungselement mit Dämpfungsloch in den Hauptventilkolben eingepresst. Im Betrieb kann es bei unzureichendem Presssitz zu einer Verschiebung kommen. Nach der Verdrängung wird der Druck in der Einlass- und Auslasskammer gleich (keine Dämpfung). Da die krafttragenden Flächen auf der Ober- und Unterseite des Schiebers gleich groß sind, die Auslasskammer jedoch über eine Feder verfügt, bleibt der Hauptventilschieber in der vollständig geöffneten Position, wodurch der Auslassdruck dem Einlassdruck entspricht. In diesem Fall , sollte eine neue Dämpfungskomponente mit einem etwas größeren Außendurchmesser bearbeitet und wieder in den Hauptventilschieber eingepresst werden.
e). Bei Druckminderventilen vom Typ JF ist die Ölablassöffnung ab Werk mit einem Stopfen verschlossen. Wenn das Ventil verwendet wird, ohne diesen Stopfen zu entfernen, bleibt Öl in der oberen Kammer (Federkammer) des Hauptventilschiebers hängen, wodurch der Schieber in der vollständig geöffneten Position bleibt und ein Druckabbau verhindert wird. Ein ähnliches Problem kann bei Inline-Ventilen vom J-Typ auftreten. Bei plattenmontierten Ventilen vom J-Typ kann dieses Phänomen auch auftreten, wenn der L-Anschluss während der Konstruktion oder Installation der Montageplatte nicht mit dem Ölbehälter verbunden ist.
F). Bei Inline-Ventilen vom J-Typ kann es bei der Demontage und Reparatur leicht passieren, dass der Ventildeckel in die falsche Richtung (um 90° oder 180° gedreht) montiert wird. Dies blockiert den externen Ablassanschluss, verhindert den Ölabfluss und verursacht das gleiche Problem mit eingeschlossenem Öl wie oben beschrieben, wodurch der Hauptventilschieber in der vollständig geöffneten Position bleibt und ein Druckabbau verhindert wird. Um dieses Problem zu beheben, stellen Sie sicher, dass die Ventilabdeckung während der Reparatur in der richtigen Ausrichtung installiert wird.
G). Bei Druckminderventilen vom Typ JF kann eine falsche Montage der Endkappe dazu führen, dass der Ausgangsölanschluss mit dem Ablassanschluss verbunden wird, was zu keiner Druckreduzierung führt. Auch dies sollte sorgfältig geprüft werden.


(2) Der Ausgangsdruck ist sehr niedrig und selbst wenn das Handrad zur Druckeinstellung festgezogen wird, kann der Druck nicht erhöht werden.
A). Die Einlass- und Auslassanschlüsse des Druckminderventils sind vertauscht: Bei Plattenventilen ist dies auf einen Fehler in der Konstruktion der Montageplatte zurückzuführen; Bei Inline-Ventilen liegt die Ursache in falschen Rohranschlüssen. Die Einlass- und Auslassanschlüsse des J-Typ-Druckminderventils liegen denen des Y-Typ-Entlastungsventils genau gegenüber. Benutzer sollten auf die eingestanzten Markierungen in der Nähe der Ölanschlüsse am Ventil achten (z. B. Pl, P2, L usw.) oder den Produktkatalog für Hydraulikkomponenten konsultieren, um Konstruktions- oder Anschlussfehler zu vermeiden.
B). Der Einlassdruck ist zu niedrig, und nach Durchlaufen der Drosselöffnung des Druckminderventilschiebers ist der Ausgangsdruck am Auslass noch niedriger. In diesem Fall sollte die Ursache für den niedrigen Eingangsdruck ermittelt werden (z. B. eine Fehlfunktion des Überdruckventils).
C). Die Hinterlast des Druckminderventils ist zu gering, so dass sich kein Druck aufbauen kann. In diesem Fall kann zur Lösung des Problems ein Drosselventil in Reihe hinter dem Druckminderventil installiert werden.
D). Das Vorsteuerventil (Kegelventil) hat möglicherweise einen schlechten Kontakt oder eine unzureichende Abdichtung, weil sich Schmutz zwischen den Passflächen des Ventils und dem Sitz festgesetzt hat. Alternativ kann das Vorsteuerkegelventil starke Kratzer aufweisen, der Ventilsitz kann unrund sein oder es können Kerben vorhanden sein, die zu einer schlechten Abdichtung zwischen der Vorsteuerventilspule und der Ventilsitzbohrung führen.
e). Bei der Demontage und Reparatur kann das Kegelventil weggelassen werden oder das Kegelventil sitzt möglicherweise nicht richtig im Ventilsitzloch. Um dieses Problem zu beheben, sollten die Montage und die Abdichtung des Kegelventils überprüft werden.
F). Das lange Dämpfungsloch am Hauptventilschieber kann durch Schmutz blockiert werden, sodass das Öl aus der P2-Kammer nicht durch das lange Dämpfungsloch in die Hauptventilfederkammer fließen kann. Dadurch kann der Rückkopplungsdruck aus der Auslasskammer (P2) das Pilotkegelventil nicht erreichen, wodurch das Pilotventil seine Fähigkeit verliert, den Ausgangsdruck des Hauptventils zu regulieren. Wenn das Dämpfungsloch blockiert ist, verliert die P1-Kammer des Hauptventils die Wirkung des Öldrucks (P3) und verwandelt das Hauptventil in ein direkt wirkendes Schieberventil mit einer sehr schwachen Federkraft (nur die Ausgleichsfeder des Hauptventils)..Dadurch bleibt der Druck am Auslass sehr niedrig, da die Kraft der Ausgleichsfeder überwunden werden kann, wodurch die Drosselöffnung des Druckminderventils vollständig geschlossen wird (Ymin). Dies führt zu einem großen Druckabfall am Einlass Druck (P1) durch den Ymin-Drosselanschluss zum Ausgangsdruck (P2) und verhindert so, dass der Ausgangsdruck ansteigt. Um dieses Problem zu vermeiden, sollte das lange Dämpfungsloch freigehalten werden.
G). Die Vorsteuerventilfeder (Druckeinstellfeder) wird möglicherweise fälschlicherweise durch eine weiche Feder ersetzt oder sie kann sich aufgrund von Federermüdung dauerhaft verformen oder brechen. Dies führt dazu, dass der P2-Druck nicht auf einen hohen Wert eingestellt werden kann, sondern nur auf einen niedrigen Festwert, der weit unter dem maximal einstellbaren Druck des Druckminderventils liegt.
H). Aufgrund einer Beschädigung des Gewindes oder einer unzureichenden Gewindetiefe kann das Handrad zur Druckeinstellung möglicherweise nicht vollständig festgezogen werden, sodass der Druck nicht auf sein Maximum eingestellt werden kann.
ich). Eine schlechte Abdichtung zwischen Ventildeckel und Ventilkörper kann zu schweren Öllecks führen. Mögliche Ursachen sind fehlender oder beschädigter O-Ring, nicht richtig angezogene Befestigungsschrauben oder ein Ebenheitsfehler bei der Bearbeitung des Ventildeckels, typischerweise mit konvexen Kanten und konkaven Mitten.
J). Der Hauptventilschieber kann aufgrund von Schmutz, Graten oder anderen Hindernissen in einer kleinen Öffnungsposition stecken bleiben, was zu einem niedrigen Ausgangsdruck führt. Durch Reinigen und Entgraten kann dieses Problem behoben werden.


(3) Instabiler Druck, große Druckschwankungen und gelegentlich laute Geräusche.
Gemäß den einschlägigen Normen sollte die Druckschwankung für Druckminderventile vom Typ J ± 0,1 MPa und für Ventile vom Typ JF ± 0,3 MPa betragen. Wenn die Schwankung diese Standards überschreitet, spricht man von einer großen Druckschwankung, die zu einer instabilen Druckregelung führt.
A). Sowohl die Druckminderventile vom Typ J als auch vom Typ JF sind vorgesteuert, und das Vorsteuerventil ist mit dem Überdruckventil identisch. Daher können die Ursachen großer Druckschwankungen und Methoden zur Fehlerbehebung den entsprechenden Abschnitten des Überdruckventils entnommen werden.
B). Wenn ein Druckminderventil über seine Nenndurchflusskapazität hinaus verwendet wird, kann es zu Schwingungen des Hauptventils kommen, was zu einer instabilen Druckregelung führen kann. Dadurch entsteht am Auslass ein Zyklus „Druckanstieg – Druckabfall – Druckanstieg – Druckabfall“. Daher ist es wichtig, ein Druckminderventil mit dem entsprechenden Modell und den entsprechenden Spezifikationen auszuwählen.
C). Wenn am Ablassanschluss (L) ein hoher Gegendruck herrscht, kann dies auch zu großen Druckschwankungen und einer instabilen Druckregelung führen. Um dieses Problem zu vermeiden, sollte das Abflussrohr für die Ölrückführung separat verlegt werden.
e). Wenn die Feder verformt ist oder eine geringe Steifigkeit aufweist (aufgrund unsachgemäßer Wärmebehandlung), kann es zu großen Druckschwankungen kommen. In diesem Fall sollte die Feder durch eine qualifizierte Feder ersetzt werden.


(4) Der Ausgangsdruck steigt von selbst an, nachdem der Arbeitsdruck eingestellt wurde.
In einigen Druckmindersteuerkreisen wird der Ausgangsdruck des Druckminderventils zur Steuerung des Drucks der Hydraulikflüssigkeit für Komponenten wie elektrohydraulische Wegeventile oder externe Steuerfolgeventile verwendet. Nachdem das Wegeventil oder das externe Folgeventil umgeschaltet oder betätigt wurde, wird der Auslassdurchfluss des Druckminderventils Null, aber der Druck muss auf dem voreingestellten Niveau bleiben.
Da in diesem Fall der Auslassdurchfluss Null ist, ist der Durchfluss durch das Druckminderventil auf den Pilotdurchfluss begrenzt, der normalerweise sehr gering ist (im Allgemeinen unter 2 l/min). Dadurch ist der Druckreduzieranschluss des Hauptventils fast vollständig geschlossen (mit minimaler Öffnung). Der Steuerstrom tritt durch die dreieckigen Nuten oder konischen Flächen aus. Wenn der Sitz des Hauptventilkolbens zu locker oder übermäßig abgenutzt ist, erhöht sich die Leckage Gemäß dem Prinzip der Strömungskontinuität muss diese Leckage durch das Dämpfungsloch des Hauptventils fließen, d Ventilfeder Die Kammer bleibt unverändert (bestimmt durch die Vorkompression der Druckeinstellfeder). Um den Durchfluss durch das Dämpfungsloch zu erhöhen, muss der Druck in der unteren Kammer des Hauptventils ansteigen Wenn das Reduzierventil nach der Einstellung des Ausgangsdrucks auf Null steht, erhöht sich der Ausgangsdruck aufgrund des lockeren Sitzes oder übermäßigen Verschleißes des Hauptventilschiebers.


2. Methoden zur Fehlerbehebung bei Druckentlastungsventilen


(1) Instabile Druckschwankungen
Fehleranalyse:
A). Der Hydraulikflüssigkeit ist Luft beigemischt.
B). Gelegentlich war das Dämpfungsloch verstopft.
C). Die Rundheit der Spule und der Bohrung des Ventilkörpers überschreitet die angegebene Toleranz, wodurch das Ventil klemmt.
D). Die Feder ist verformt oder steckt in der Spule fest, was die Bewegung der Spule erschwert, oder die Feder ist zu weich.
e). Die Stahlkugel ist nicht perfekt rund, die Stahlkugel und der Ventilsitz passen nicht gut oder das konische Ventil ist falsch installiert.
Methoden zur Fehlerbehebung:
a).Entfernen Sie die Luft im Öl.
B). Reinigen Sie das Dämpfungsloch.
c).Reparieren und schleifen Sie das Ventilloch und das Schiebeventil.
d).Ersetzen Sie die Feder.
e).Ersetzen Sie die Stahlkugel oder zerlegen Sie das Kegelventil zur Einstellung.


(2) Der Sekundärdruck steigt nicht ausreichend an
Fehleranalyse:
a).Externe Leckage.
b). Schlechter Kontakt zwischen Kegelventil und Ventilsitz.
Eliminierungsmethode:
a).Ersetzen Sie die Dichtungen, ziehen Sie die Schrauben fest und achten Sie auf ein gleichmäßiges Drehmoment.
b).Reparieren oder ersetzen.


(3) Reduziert den Druck nicht
Fehleranalyse:
a).Die Ölablassöffnung ist verstopft; Das Abflussrohr ist mit dem Rücklaufrohr verbunden und es herrscht Rücklaufdruck.
b).Der Hauptventilschieber klemmt in der vollständig geöffneten Position.
Eliminierungsmethode:
a).Die Ölablassleitung muss von der Rücklaufleitung getrennt werden und unabhängig zum Öltank zurückgeführt werden.
b).Teile reparieren oder austauschen. Überprüfen Sie die Ölqualität.


3. Wartung des Druckentlastungsventils


Aus makroökonomischer Sicht sollten sich Hausverwaltungs- und Wartungspersonal zunächst mit dem Gesamtüberblick und den Arten von Wasserversorgungssystemen in Hochhäusern vertraut machen. Sie müssen die Leistungsmerkmale verschiedener häuslicher Wasserversorgungssysteme, Feuerlöschsysteme und sogar komplexer Produktionswasserversorgungssysteme verstehen. Ein grundlegendes Verständnis der Funktionsmechanismen des hydraulischen Gleichgewichts, der technischen Konfigurationen und insbesondere der Prinzipien verschiedener druckreduzierender Komponenten innerhalb des Systems sowie ihrer Leistungsanforderungen ist von wesentlicher Bedeutung.
Es ist von entscheidender Bedeutung, die normalen Leistungsindikatoren des Systems zu verstehen. Wenn Fehler auftreten – wie z. B. instabiler oder schnell schwankender Druck in einigen wasserverbrauchenden Geräten, das Vorhandensein von Unterdruckansaugung oder intermittierende Pfeifgeräusche in kritischen druckreduzierenden Abschnitten des Systems System – Das Personal sollte in der Lage sein, die Ursachen rational zu analysieren und zu diagnostizieren. Dies ermöglicht es ihm, den praktischen Betrieb mit der richtigen Vorgehensweise zu steuern.
Gleichzeitig besteht die Notwendigkeit, das Verantwortungsbewusstsein im Wartungsmanagement zu stärken, die fachlichen technischen Fähigkeiten zu verbessern und praktische Fähigkeiten für das Debuggen, den Betrieb und die Notfall-Fehlerbehebung von Systemen zu entwickeln. Durch die ordnungsgemäße Verwaltung der Wasserversorgungs- und Wassernutzungsanlagen in jedem Hochhaus wird sichergestellt, dass Eigentümer (oder Nutzer) von einem zuverlässigen Service profitieren.
Druckentlastungsventile können für eine breite Anwendung eingesetzt werden, für spezielle chemische Rohrleitungen verfügt Cowinn über Erfahrung mit Ventilen aus Speziallegierungen, wie z Rückschlagventil aus Titan und so weiter.