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Allgemeine Kenntnisse zur Ventilinstallation

COWINNS COWINNS 2024-10-24 15:19:25

Allgemeine Kenntnisse zur Ventilinstallation

Inspektion von Ventilen vor der Installation

1. Überprüfen Sie sorgfältig, ob das Ventilmodell und die Spezifikationen den Anforderungen der Konstruktionszeichnung entsprechen.

2. Überprüfen Sie, ob der Ventilschaft und die Ventilscheibe flexibel funktionieren und stellen Sie sicher, dass keine Blockierungen oder Fehlausrichtungen vorliegen.

3. Überprüfen Sie das Ventil auf Beschädigungen und stellen Sie sicher, dass die Gewinde der Gewindeventile gerade und intakt sind.

4.Überprüfen Sie die sichere Verbindung zwischen Ventilsitz und Ventilkörper sowie die Verbindungen zwischen Ventilteller und -sitz, Ventildeckel und -körper sowie Ventilschaft und -teller.

5. Stellen Sie sicher, dass die Ventildichtungen, Packungen und Befestigungselemente (Schrauben) für die Eigenschaften des Arbeitsmediums geeignet sind.

6. Alte oder lange Zeit unbenutzte Druckminderventile demontieren und Staub, Sand und andere Rückstände mit Wasser entfernen.

7.Entfernen Sie die Anschlussabdeckung und überprüfen Sie die Dichtung. Der Ventilteller muss fest verschlossen sein.

Druckprüfung von Ventilen

Niederdruck-, Mitteldruck- und Hochdruckventile müssen Festigkeitsprüfungen und Dichtheitsprüfungen unterzogen werden. Die Gehäuse von Ventilen aus legiertem Stahl sollten außerdem einzeln mittels Spektrometrie analysiert werden, um die Materialzusammensetzung zu überprüfen.

Ventilfestigkeitstest

Der Festigkeitstest eines Ventils wird bei geöffnetem Ventil durchgeführt, um die Außenfläche des Ventils auf Undichtigkeiten zu prüfen. Bei Ventilen mit einem PN ≤ 32 MPa beträgt der Prüfdruck das 1,5-fache des Nenndrucks und die Prüfdauer sollte nicht weniger als 5 Minuten betragen. Das Ventil gilt als qualifiziert, wenn am Mantelgehäuse und an der Stopfbuchse keine Undichtigkeiten vorliegen.

Ventildichtheitstest

Dieser Test wird bei vollständig geschlossenem Ventil durchgeführt, um die Dichtfläche auf Undichtigkeiten zu prüfen. Mit Ausnahme von Absperrklappen, Rückschlagventilen, Bodenventilen und Drosselventilen wird der Prüfdruck im Allgemeinen mit dem Nenndruck durchgeführt. Wenn der Arbeitsdruck ermittelt werden kann, kann die Prüfung auch beim 1,25-fachen Arbeitsdruck durchgeführt werden. Das Ventil ist qualifiziert, wenn an der Dichtfläche des Ventiltellers keine Undichtigkeiten vorliegen.

Hersteller von Hochdruck-Doppelplatten-Rückschlagventilen in China gibt Empfehlungen für das Doppelplatten-Rückschlagventil.

Allgemeine Vorschriften für den Ventileinbau

1. Die Position des Ventils sollte den Betrieb, die Demontage und die Wartung der Ausrüstung, der Rohrleitung und des Ventilkörpers selbst nicht beeinträchtigen und gleichzeitig das ästhetische Erscheinungsbild der Baugruppe berücksichtigen.

2. Ventile an horizontalen Rohrleitungen sollten mit der Spindel nach oben oder in einem bestimmten Winkel installiert werden, jedoch nicht mit dem Handrad nach unten. Bei Ventilen in hochgelegenen Rohrleitungen können Spindeln und Handräder horizontal installiert werden, wobei eine Kette an einer unteren vertikalen Position hängt, um das Öffnen und Schließen des Ventils fernzusteuern.

3. Symmetrisch und ordentlich anordnen; Bei Ventilen in vertikalen Rohrleitungen eignet sich das Ventilhandrad unter prozesszulässigen Bedingungen am besten für den Betrieb in Brusthöhe, im Allgemeinen zwischen 1,0 und 1,2 m über dem Boden, und der Schaft muss in Richtung des Bedieners installiert werden.

4. Bei Ventilen in parallelen vertikalen Rohrleitungen ist es am besten, die gleiche Mittellinienhöhe zu haben, und der Nettoabstand zwischen den Handrädern sollte nicht weniger als 100 mm betragen; Ventile an parallelen horizontalen Rohrleitungen sollten versetzt installiert werden, um den Rohrleitungsabstand zu verringern.

5. Bei der Installation schwererer Ventile an Geräten wie Pumpen und Wärmetauschern sollte eine Ventilunterstützung vorgesehen werden; Bei Ventilen, die häufig betätigt werden und mehr als 1,8 m über der Bedienoberfläche installiert werden, sollte eine feste Bedienplattform vorgesehen werden.

6. Wenn das Ventilgehäuse eine Pfeilmarkierung aufweist, gibt die Pfeilrichtung die Fließrichtung des Mediums an. Beim Einbau des Ventils ist darauf zu achten, dass der Pfeil in die gleiche Richtung zeigt wie die Strömung des Mediums in der Rohrleitung.

7. Beim Einbau von Flanschventilen ist darauf zu achten, dass die beiden Flanschstirnflächen parallel und konzentrisch zueinander sind und es dürfen keine Doppeldichtungen verwendet werden.

8. Um die Demontage zu erleichtern, sollte bei der Installation von Gewindeventilen ein Gewindeventil mit einer Verschraubung ausgestattet sein. Bei der Einstellung der Verbindung sollte die Wartungsfreundlichkeit berücksichtigt werden, und normalerweise fließt der Wasserfluss durch das Ventil, bevor er durch die Verbindung fließt.

Zu beachtende Punkte bei der Ventilinstallation

1. Der Ventilkörper besteht größtenteils aus Gusseisen, das spröde ist und daher keinen starken Stößen ausgesetzt werden darf.

2. Bei der Handhabung von Ventilen sollten diese nicht zufällig herumgeworfen werden; Beim Heben oder Heben von Ventilen sollte das Seil am Ventilgehäuse befestigt werden. Es ist strengstens verboten, es am Handrad, am Ventilschaft oder an den Flanschschraubenlöchern festzubinden.

3. Ventile sollten an der für Betrieb, Wartung und Reparatur günstigsten Stelle installiert werden und es ist strengstens verboten, sie unter der Erde zu vergraben. Für Ventile in Erd- und Grabenleitungen sollten Kontrollschächte eingerichtet werden, um das Öffnen, Schließen und Einstellen der Ventile zu erleichtern.

4. Es sollte sichergestellt werden, dass die Fäden vollständig und unbeschädigt sind, und die Fäden sollten mit Hanf umwickelt, mit Bleiöl bestrichen oder mit Polytetrafluorethylen-Rohstoffband umwickelt werden. Beim Schrauben sollte ein Schraubenschlüssel verwendet werden, um den sechseckigen Ventilkörper festzuhalten, der in ein Ende des Rohrs eingeschraubt wird.

5. Achten Sie beim Einbau von Flanschventilen auf das Anziehen der Verbindungsschrauben in diagonaler Richtung. Die ausgeübte Kraft sollte gleichmäßig sein, um zu verhindern, dass sich die Dichtung verschiebt oder eine Verformung und Beschädigung des Ventilkörpers verursacht.

6. Ventile sollten während der Installation geschlossen bleiben. Bei wandnahen Gewindeventilen ist es beim Einbau häufig erforderlich, Ventilschaft, Ventilteller und Handrad zu entfernen, um sie einzuschrauben. Bei der Demontage sollte das Handrad gedreht werden, um das Ventil vor der Demontage offen zu halten.

Installation gemeinsamer Ventile

1. Installation des Absperrschiebers

Absperrschieber, auch Schleusenventile genannt, steuern das Öffnen und Schließen mithilfe einer Schleusenplatte. Sie regulieren den Rohrleitungsfluss durch Veränderung der Querschnittsfläche und öffnen und schließen die Rohrleitung. Absperrschieber werden hauptsächlich für Rohrleitungen verwendet, die bei flüssigen Medien ein vollständiges Öffnen oder Schließen erfordern. Für die Installation von Absperrschiebern gibt es im Allgemeinen keine Richtungsanforderungen, sie sollten jedoch nicht verkehrt herum installiert werden.

2. Installation des Kugelventils

Kugelventile steuern das Öffnen und Schließen mithilfe einer Ventilscheibe. Sie regulieren den Mediumfluss oder sperren den Mediumdurchgang, indem sie den Spalt zwischen Ventilteller und Sitz, also die Größe des Kanalabschnitts, verändern. Bei der Installation von Durchgangsventilen muss die Richtung des Flüssigkeitsflusses beachtet werden. Der Grundsatz, der befolgt werden muss, besteht darin, dass die Flüssigkeit in der Rohrleitung von unten nach oben durch das Ventilloch fließen sollte, was allgemein als „niedrig ein- und hoch aus“ bekannt ist, und dass die Installation nicht umgekehrt erfolgen sollte.

3.Ventilinstallation prüfen

Rückschlagventile, auch Gegenstromventile oder Einwegventile genannt, sind Ventile, die sich aufgrund der Druckdifferenz vor und nach dem Ventil automatisch öffnen und schließen. Ihre Funktion besteht darin, das Medium nur in eine Richtung fließen zu lassen und einen Rückfluss des Mediums entgegen der Richtung zu verhindern. Rückschlagventile gibt es in verschiedenen Bauformen, darunter Hubrückschlagventile, Rückschlagklappen und Wafer-Absperrklappen. Hubrückschlagventile werden weiter in horizontale und vertikale Typen unterteilt. Beim Einbau von Rückschlagventilen ist auch auf die Richtung des Mediums zu achten und der Einbau darf nicht umgekehrt erfolgen.

4. Installation des Druckminderventils

Druckminderventile sind Ventile, die den Eingangsdruck durch Einstellung auf einen erforderlichen Ausgangsdruck reduzieren und den Ausgangsdruck automatisch stabil halten, indem sie sich auf die Energie des Mediums selbst verlassen.

Aus strömungstechnischer Sicht handelt es sich bei einem Druckminderventil um ein Drosselelement, dessen örtlicher Widerstand sich ändern kann. Das heißt, durch die Änderung der Drosselfläche werden die Strömungsgeschwindigkeit und die kinetische Energie des Fluids geändert, was zu unterschiedlichen Druckverlusten führt und so den Zweck der Druckreduzierung erreicht. Anschließend wird durch Anpassung des Steuer- und Regelsystems die Druckschwankung hinter dem Ventil mit der Federkraft ausgeglichen, sodass der Druck hinter dem Ventil innerhalb eines bestimmten Fehlerbereichs konstant bleibt.

Installation von Druckminderventilen

1. Vertikal installierte Druckminderventilgruppen werden im Allgemeinen entlang der Wand in geeigneter Höhe über dem Boden angebracht; Horizontal installierte Druckminderventilgruppen werden in der Regel auf permanenten Betriebsplattformen installiert.

2. Verwenden Sie Stahlprofile, um sie in die Wand außerhalb der beiden Steuerventile (üblicherweise für Kugelventile verwendet) zu laden, um eine Halterung zu bilden, und das Bypassrohr wird ebenfalls an der Halterung festgeklemmt, um es zu nivellieren und auszurichten.

3.Druckminderventile sollten aufrecht in horizontalen Rohrleitungen installiert werden, sollten nicht geneigt sein und der Pfeil auf dem Ventilgehäuse sollte in Richtung des Mediumflusses zeigen, sollte nicht umgekehrt installiert werden.

4. Auf beiden Seiten sollten Kugelventile sowie Hoch- und Niederdruckmanometer installiert werden, um die Druckänderungen vor und nach dem Ventil zu beobachten. Der Rohrleitungsdurchmesser nach dem Druckminderventil sollte 2#-3# größer sein als der Ventileinlassdurchmesser, und für Wartungsarbeiten sollte ein Bypassrohr installiert werden.

5. Das Ausgleichsrohr des Membran-Druckminderventils sollte an die Niederdruckleitung angeschlossen werden. Um den sicheren Betrieb des Systems zu gewährleisten, sollte an der Niederdruckleitung ein Sicherheitsventil angebracht werden.

6.Bei Verwendung zur Dampfdruckreduzierung sollte ein Abflussrohr installiert werden. Bei Rohrleitungssystemen mit hohen Reinigungsanforderungen sollte vor dem Druckminderventil ein Filter eingebaut werden.

7. Nachdem die Installation der Druckminderventilgruppe abgeschlossen ist, sollten das Druckminderventil und das Sicherheitsventil gemäß den Konstruktionsanforderungen getestet, gespült und eingestellt werden, und nach der Einstellung sollte eine Markierung angebracht werden.

8. Schließen Sie beim Spülen des Druckminderventils das Einlassventil des Druckminderers und öffnen Sie das Spülventil zum Spülen.

Installation des Kondensatableiters

Die Grundfunktion eines Kondensatableiters besteht darin, Kondensat, Luft und Kohlendioxidgas schnell aus dem Dampfsystem auszutreiben und gleichzeitig Dampfaustritt so weit wie möglich automatisch zu verhindern. Es gibt viele Arten von Kondensatableitern mit jeweils unterschiedlichen Leistungsmerkmalen.

Basierend auf dem Funktionsprinzip von Kondensatableitern können diese in die folgenden drei Typen unterteilt werden:

Mechanischer Typ: Wird durch Änderungen der Höhe des Kondensatspiegels im Kondensatableiter betätigt, einschließlich:

Schwimmertyp: Der Schwimmer ist eine geschlossene Hohlkugel.

Nach oben offener Schwimmertyp: Der Schwimmer hat die Form eines Eimers mit einer nach oben gerichteten Öffnung.

Nach unten offener Schwimmertyp: Der Schwimmer hat die Form eines Eimers mit einer nach unten gerichteten Öffnung.

Thermostatischer Typ: Wird durch Änderungen der Flüssigkeitstemperatur betätigt, einschließlich:

Bimetallstreifen: Das empfindliche Element ist ein Bimetallstreifen.

Dampfdrucktyp: Das empfindliche Element ist ein Wellrohr oder eine mit flüchtiger Flüssigkeit gefüllte Box.

Thermodynamischer Typ: Wird durch Änderungen der thermodynamischen Eigenschaften der Flüssigkeit aktiviert.

Scheibentyp: Aufgrund der unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten von Flüssigkeit und Gas unter gleichem Druck treiben die unterschiedlichen dynamischen und statischen Drücke die Scheibenventilplatte zum Handeln an.

Impulstyp: Aufgrund des Kondensats unterschiedlicher Temperatur, der durch zwei in Reihe geschaltete Blendenplatten fließt